Unser Leitbild
Mit Kopf, Herz und Händen
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In der Familienbildung geht es darum, die Verknüpfung zwischen praktischem Tun und theoretischem Wissen zu erreichen.
Die Arbeit der Katholischen Familienbildungsstätte bezieht sich auf den
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einzelnen Menschen in seiner Individualität
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den Menschen in seiner Familienrolle
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die Familie als ganzes System
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die Familie in ihrem gesellschaftlichem Umfeld
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Mit ihrem Programm gewährleistet die Katholischen Familienbildungsstätte ein plurales Angebot für Kopf, Herz und Hände:
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vom Kommunikationskurs für Paare bis zum Elternabend mit Erziehungsfragen
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von der Krabbelgruppe bis zum Babysitterkurs für Jugendliche
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vom Vortrag über „Das Geheminis der Beichte“ bis zur Diskussion über Werte und Normen
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vom Kochkurs bis zur Rückengymnastik
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Die Katholische Familienbildungsstätte Lübeck e.V. ist offen für alle, die interessiert sind an einem vielfältigen, ganzheitlichen Angebot.
Wir überprüfen unsere Angebote auf nachhaltige Qualität.
Von der jungen Kernfamilie bis zur Alterswohngemeinschaft
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In unserer Gesellschaft existieren zunehmend verschiedene Familienstrukturen nebeneinander:
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Klein- bzw. Kernfamilie
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Einzelkinderfamilie und Mehrkinderfamilie
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Großfamilie
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Einelternfamilie
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Zweitfamilie
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Alterswohngemeinschaften …
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Familie ist trotz der unterschiedlichsten Lebensformen der Ort, auf den sich Hoffnungen und Wünsche der Menschen richten; ein Ort, an dem Leben und Arbeiten, Lernen und Erziehen eng verknüpft sind. Treue, Geborgenheit, Nähe, Wärme und Intimität sind die Werte der Familie.
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Die Familien sind gefährdet
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durch die finanzielle Belastung,
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durch fehlende Betreuungs- und Begleitangebote (z.B. Erziehungsfragen),
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durch eine wachsende Orientierungslosigkeit, hervorgegangen aus der Individualisierung und
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durch den Abbruch von Traditionssträngen in der Erziehung und in Glaubensfragen.
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Die Familie als Lebensform ist einem ständigen Wandel unterworfen. Sie zu unterstützen, zu begleiten, zu vertreten ist die Aufgabe der Katholischen Familienbildungsstätte Lübeck e.V.
Familienbildung zwischen katholischer Trägerschaft und gesellschaftlichem Auftrag
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Familien in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen und Lebensbezügen sind auf der Suche nach Standpunkten und Wegen zu erfülltem Leben aus dem Handeln in Verantwortung heraus. Katholische Familienbildung hat die Aufgabe übernommen, lebensrelevante Grundlagen für ein christliches Verständnis des Menschen und seiner Lebensführung zu schaffen und diese konkret in die Programmangebote zu integrieren. Aufgabe ist esn Menschen in ihren Lebenssituationen Unterstützung anzubieten: denn wie jeder andere Bereich braucht gerade das Familienleben Vorbereitung, Unterstützung, Ausbildung und Fortbildung.
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Positive mitmenschliche Erfahrung im familiären Bereich hat Auswirkung auf gesellschaftliche Prinzipien: Familien können, so Papst Johannes Paul II. „Keimzellen zur Erneuerung der Gesellschaft sein, Kraftquellen, aus denen das Leben menschlicher wird, Netz, das Halt und Einheit gibt und heraushebt aus der Tiefe.“
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Die Katholische Familienbildungsstätte sieht ihre Aufgabe im Schutz von Ehe und Familie; in der Einhaltung von Achtung und Würde gegenüber jedem Menschen.
Unsere Mitarbeiter:innen – immer anders
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Unser Anliegen ist es, für Sie kompetent, verbindlich, auf kurzen Wegen, transparent und professionell mit unserem Team zur Verfügung zu stehen.
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Unser Team setzt sich zusammen aus:
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Bernhard Witte, Leiter
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Dagmar Müter, Verwaltungsmitarbeiterin
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dem Vorstand:
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Angela Ohlendorf (1. Vorsitz)
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Elisabeth Lohmann (2. Vorsitz)
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Propst Christoph Giering (Pfarrei „Zu den Lübecker Märtyrern“)
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Stefanie Vollmert (Kirchenvorstand)
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Brunhilde Börck (Pfarrpastoralrat)
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Barbara Abel
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den Kontaktpersonen in den Gemeinden und Einrichtungen aus derzeit rund 50 qualifizierten Honorarkräften aus unterschiedlichen Bereichen
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Wir qualifizieren und schulen unsere Honorarkräfte; Sie als Teilnehmer:innen der Veranstaltungen haben durch Reflexionsbögen die Möglichkeit, Rückmeldungen, Verbesserungen, positive und negative Kritik an uns direkt zurückzugeben.
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Die Katholische Familienbildungsstätte arbeitet dezentral. Durch ihre Arbeit unterstützt sie die Gemeinden vor Ort, sucht Kooperationspartner:innen im kommunalen Umfeld und schafft neue Angebote. Sie übernimmt eine Brückenfunktion der Kirche in die Gesellschaft hinein.
